Das innere Kind

 

Frühe Erfahrungen prägen unser Selbstbild – und wirken bis heute.
Was als Kind an Liebe oder Mangel erlebt wurde, beeinflusst, wie wir uns selbst begegnen, wie viel Nähe wir zulassen, wie sehr wir uns zeigen – oder schützen.

Alte Muster entstehen aus alten Wunden.
Angst, Rückzug, Anpassung oder ein ständiger innerer Druck – oft reagieren wir nicht aus dem Jetzt, sondern aus den Überlebensstrategien von damals.

Das verletzte innere Kind ist jener Teil in uns, der die Erinnerung an diese frühen Verletzungen, Ängste und Prägungen bewahrt – und die daraus entstandenen Glaubenssätze noch heute wie eine unsichtbare Landkarte für unser Leben bereithält. Es lebt in den Momenten, in denen wir uns klein, schutzbedürftig oder überfordert fühlen, und lenkt unser Handeln oft, ohne dass wir es bemerken.

 

Die Arbeit mit dem inneren Kind ermöglicht einen Zugang zu diesen frühen Erfahrungen. Es geht um ein Wiedererkennen, ein liebevolles Verstehen – und darum, neue innere Beziehungen zu gestalten.

Die Psychosynthese bietet dabei einen achtsamen Rahmen. Erlebensorientiert, sanft, tief.
Nicht analysierend – sondern fühlbar im direkten Erleben.

In der Einzelbegleitung ist die Arbeit mit diesem Persönlichkeitsanteil ein zentraler Bestandteil.

 

Möchten Sie hier direkt Ihrem inneren Kind liebevoll begegnen?

 

Die kostenfreie 17-minütige Meditation schenkt einen ersten Einblick – achtsam, geführt und tief berührend.
Ein stiller Moment für Verbindung mit dem, was lange ungehört blieb.

 

Gratis

Bitte nehmen Sie sich ausreichend Zeit für diese Innere-Kind-Reise und lauschen Sie dieser geführten Meditation ungestört und am besten mit Kopfhörern.

Dauer 17 Minuten